19 März 2018

Ist man selbständiger Musiker, kommt man nicht darum herum, sich auch weiterzubilden. Onlinemarketing gehört heute zu den wichtigen Werkzeugen, um auch auf sich aufmerksam zu machen.
 Online-Marketing

Hol Dir dieses Gratis-Buch und lerne, wie Du Dich oder Dein Unternehmen heute gut vermarkten kannst. Folgende Themen findest Du im Buch

Content Marketing
So nutzt du Content Marketing effektiv für dein Projekt. Diese 7 Schritte helfen dir bei der richtigen Content-Erstellung

Das SEO-Prinzip

Wovon hängt das Ranking bei Google eigentlich ab? 14 Tools, die dir bei der Suchmaschinenoptimierung nützlich sein werden

Facebook & Google
Die 9 wichtigsten Kriterien für eine Top-Listung bei Google. Wie du mit Hilfe von Werbeanzeigen auf Facebook durchstartest.

Influencer
So findest und gewinnst du Influencer für dein Unternehmen.

Optimierungs-Tools
Die besten Tools, die dich bei der Optimierung deiner Online Präsenz unterstützen werden.

Der perfekte Newsletter
17 Tipps für erfolgreiches E-Mail Marketing.

Instagram & Snapchat
12 Tipps für die optimale Instagram-Präsenz: So erhältst du mehr Follower und Kunden. Snapchat – Spielerei oder Marketing-Tool? Was es ist und warum du es nicht ignorieren solltest.

MODERN MUSIC SCHOOL - Glarnerland: Musikunterricht - modern und aktuell: Eigenwilligkeit im Markt

MODERN MUSIC SCHOOL - Glarnerland: Musikunterricht - modern und aktuell: Eigenwilligkeit im Markt: Hier ein Artikel für jene, die selbständig Musikunterricht erteilen und/oder eine eigenständige Musikschule führen. Egal, ob Du einen Einma...

19 Dezember 2017

Die vier einfachsten Regeln seit der Erfindung von Werbung

Als eigenständige Unternehmer haben Sie auch mit einfachen Strategien und ein paar Ideen schon einen beachtlichen Vorsprung gegenüber dem Durchschnitt:
  • Wichtig ist, dass man von Ihnen hört und spricht. Das haben Sie schon damit erreicht, wenn die Konkurrenz auf sie achtet und beobachtet, was sie machen. Eigentlich ist das die beste Werbung, die sie haben können, denn Sie brauchen dort nicht mal anwesend zu sein. Lediglich im Vorfeld brauchen Sie Impulse zu setzen, die zu reden geben.
  • Als nächstes sollten Sie genau wissen, welche Kunden Sie gewinnen möchten. Steuwerbung kommt nicht an, weil die meisten in der heutigen Zeit der Informationsüberflutung eh nicht darauf achten. Auch hier ist das einfachste das Effizienteste: Ein Bild in Kombination mit Ihrem Logo.
  • Wenn Sie konsequent nach Plan werben, gewinnen Sie mehr als die Konkurrenz, die ihr Werbegeld je nach Lust und Laune ausgibt.
  • Wenn Sie den Erfolg Ihrer Werbung kontrollieren, werben Sie wirtschaftlicher als der Konkurrent, der sich auf seine Ahnung verlässt.
Seien Sie guten Mutes. In der Werbung wird oft so mangelhaft gearbeitet, dass Sie Ihre Konkurrenten leicht abhängen können. Wenn sie die Voraussetzungen des Werbeerfolgs klar erkennen, braucht Ihnen weder vor der Grosskonkurrenz noch vor den Wettbewerbern aus der mittelständischen Nachbarschaft bange zu sein.
Überlegen Sie schon beim ersten Schritt, was Ihr zweiter sein wird. Mit vereinzelten Massnahmen kommen Sie nicht weit. Es ist nicht damit getan, dass Sie hin und wieder eine Anzeige in der Tageszeitung oder in der Fachzeitschrift einschalten.
Werbung die sich auszahlt, hat zum Ziel, dem Kunden das Beste zu geben - wachsam und ausdauernd. Und beachten Sie, dass die Kunden der Zukunft sich nicht mehr unter Druck setzen lassen. Wer etwas Gutes bietet arbeitet nicht mit den Stilmitteln, die den Kunden dazu nötigen, sofort zu handeln.

17 September 2017

E-Commerce - Onlineshops verändern die Welt

Die Digitalisierung des Alltags schreitet ungehindert voran. Schon die Kinder lernen früh den Umgang mit den digitalen Medien und auch wie sie diese Medien zweckmässig für sich nutzen. 

Setzt man sich mal auf eine Parkbank in einem öffentlichen Raum und beobachtet die Leute rund herum, dann fällt auf, dass die meisten mit ihrem Handy beschäftigt sind. Ob sie nun mit ihren Freunden chatten oder auf der Suche nach einem Produkt oder Dienstleistung sind - das Smartphone oder Handy ist das ultimative Kommunikationsmittel der heutigen Zeit.

Die Einkaufsgewohnheiten haben sich dadurch stark verändert. Heute wird vieles online eingekauft und nach Hause geliefert. Man muss sich nach der Arbeit nicht mehr beeilen, um seine Einkäufe noch vor Ladenschluss erledigen zu können. Man findet heute praktisch alles online.

So ist es nicht verwunderlich, wenn die traditionellen kleinen Geschäfte, welche früher wichtig für eine Dorfgemeinschaft waren, heute immer mehr verschwinden, weil sie den Anschluss an die veränderten Einkaufsgewohnheiten der Menschen verpasst haben. Einige wenige lokale Unternehmen, welche kompetent beraten, freundlichen Service bieten und persönlichen Kontakt pflegen, innovativ sind und sich den Marktveränderungen anpassen, haben aber auch Chancen, weiterhin erfolgreich auf dem Markt zu bestehen. Anstatt sich nur auf eine lokale Kundschaft zu konzentrieren, muss man heute starke Produkte und Dienstleistungen überregional oder sogar weltweit anbieten.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt bietet also Vielen auch eine neue Chance. E-Commerce ist ein Beispiel dafür, dass heute mit Onlineshops zahlreiche Menschen weltweit auch auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen und vermarkten können.

Um international erfolgreich zu sein, habe ich mir in einem Webinar ZeroUp genauer angeschaut. Das interessante dabei ist, dass jeder, der sich Zeit nimmt und lernt, wie man erfolgreiche Shops aufbaut und diese auch erfolgreich vermarket, sich zusätzliche Einnahmequellen aufbauen kann.

Wer Anfänger ist und zu wenig Erfahrung mit der Vermarktung von Produkten im Internet hat, der kann bei ZeroUp davon profitieren, wie man sich erfolgreich einen Online-Shop ohne grosses Fachwissen aufbaut und damit ein Einkommen generieren kann. Wie es bei allen Geschäften ist, muss man jedoch auch hier investieren. Wer nichts investieren will, der erhält genau das: nämlich nichts. Das ist bei allem so.

Click Here!




Einen eigenen Onlineshop aufzubauen, Produkte oder Dienstleistungen schön zu präsentieren, reicht nicht. Man muss damit auch potentielle Kunden erreichen. Am einfachsten geht dies durch Network-Marketing. Jeder von Euch hat ein Netzwerk an Kontakten. Dieses Netzwerk muss nun auch professionell mit Euren Informationen zu den Produkten oder Dienstleistungen informiert werden. Ziel davon ist es, einen Verkauf abzuschliessen. Das heisst wiederum, dass jeder vom Verkauf und Marketing sowie auch heute vom Network-Marketing einiges verstehen muss. Zum Thema Network-Marketing werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einen eigenen Artikel erfassen, denn hier gibt es in Zukunft viele interessante Möglichkeiten, wie man die eigenen Dienstleistungen und Produkte erfolgreich vermarkten kann. Siehe zum Beispiel:
 Modern Music School erfolgreich als Network-Partnerfirma
Modern Music School - Network-Partnerfirma

16 September 2017

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Wer seine Produkte oder Dienstleistungen gut vermarkten will, muss sich heute gut in Szene setzen.
Oft reicht die klassische Werbung mit Inseraten, Flyers oder Events nicht aus. Immer mehr spielt das Online-Marketing eine grosse Rolle. Für Musiker und Künstler ist es deshalb auch wichtig, professionelle Bilder und Videos ihrer Dienstleistungen und Produkte zu erstellen, die den Zuschauer innert Sekunden fesseln. Dazu bietet EASY MOVIE SCHOOL einen interessanten Lehrgang an, in dem man lernt, worauf es ankommt.

Lerne von Kino- und Werbefilmproduzenten Jannis Riebschläger, Wie Du Mit einfachsten Mitteln professionelle Videos erstellst und damit Dein Publikum begeisterst.

23 Februar 2012

Was ist Marketing?

Marketing ist alles, was Du tun kannst, um Deine Leistung gegen Geld (oder eine andere Leistung) zu tauschen.

Marketing bedeutet vorallem eines: Verkaufsförderung Deiner Dienstleistung oder Deines Produktes. Zum Marketing gehört auch die Marktanalyse, das Erheben von quantitativen und qualitativen Marktdaten als Grundlage einer Situationsanalyse. Diese sorgfältige Ermittlung des Ist-Zustandes der eigenen Situation und der Marktsituation, ergänzt durch die sich über alle ausgetretenen Denkpfade hinwegsetzende Marketingfantasie sind es, die Dir den Weg weisen zum rationalen UND kreativen Marketing, von dem der Einsatz Deines Marketinginstrumentariums ein Teilbereich ist.

Marketing ist.....

  1. Die permanente und konsequente Sammlung und Aufbereitung von Daten und Informationen aus dem Markt und die ständige Analyse der eigenen Stärken und Schwächen.
  2. De Umsetzung der gefundenen Werte in kurz- und mittelfristige Ziele, Strategien und Pläne für alle Unternehmensbereiche.
  3. Die Durchsetzung dieser Ziele, Strategien und Pläne am Markt mit zeitgemässen Massnahmen und Methoden der Absatzwirtschaft.
  4. Die Zusammenfassung aller Strategien, Pläne, Massnahmen und Methoden zu einem geschlossenen und für alle sichtbaren Konzept, um Erfolge für Produkte und Märkte zu erzielen.
Hans Georg Lettau, Grundwissen Marketing, München 1989, S. 199

20 September 2011

Der Vorteil in jedem Nachteil

Jeder Zweifel und jedes Misstrauen an unseren inneren Kraftvorräten kann deren freie Entfaltung hemmen, kann den Zustrom an Kraft blockieren. Umgekehr aber trägt der Glaube an diese Kräfte dazu bei, sie in bislang ungekanntem Ausmasse freizusetzen.

Auch der Begründer der angewannten Psychologie, William James, bekannte sich zu der Ansicht, dass der Glaube und das Denken Tatsachen schafft! Schon aus diesem Grund ist es so wichtig jeden Zweifel, jedes Misstrauen, alle negativen Gedanken aus dem Bewusstsein fernzuhalten.

"Blockiere nicht dich selbst!" pflegte ein alter Freund von mir stets zu sagen. Andererseits liegt es selbstverständlich in der menschlichen Natur, gelegentlich den Mut zu verlieren und alles in Zweifel zu ziehen, besonders dann, wenn wir uns dem Lauf der Dinge gegenüber ohnmächtig fühlen und wenn zu viele Schwierigkeiten auf uns einstürmen.

Doch gerade in solchen Momenten ist es äusserst wohltuend, sich an folgende unumstössliche Wahrheit zu erinnern: Alle erforderlichen Kräfte tragen wir bereits in uns! Nur dürfen wir diese wunderbaren Gaben in unseren geistigen Tiefen nicht durch übergrosse Skepsis blockieren, was etwa geschieht, wenn wir uns von Gefühlen der eigenen Wertlosigkeit ueberwältigen lassen und uns eine grossartige Leistung nicht zutrauen.

In jedem von uns steckt viel mehr, als wir normalerweise ahnen! Es bedarf nicht einmal einer lebensbedrohlichen Krise, um das in uns schlummernde Potential freizusetzen - vielmehr können wir auch zur Bewältigung von Allsituationen auf jene Kräfte in uns zurückgreifen.
Je mehr wir uns diesen Kräften anvertrauen, desto sicherer werden wir auch auftretenden Schwierigkeiten meistern....

Charles F. Kettering, das grosse Erfindergenie, sagte einmal: "Was interessiert mich die Vergangenheit? Mein Interesse gilt der Zukunft, denn dort werde ich den Rest meines Lebes verbringen!". Diese Zukunft, das Leben, das noch vor uns liegt, können wir durch unsere Denkweise und geistigen Einstellungen bestimmen und gestalten. Rückschläge, so bitter sie mitunter auch sein mögen, muss jeder von uns erleiden.
Doch wer sich einmal davon überzeugen konnte, wie jeder Fehlschlag wieder zum Guten, jeder Nachteil wieder in einen neuen Vorteil verwandelt werden kann, der braucht sich nicht länger um Vergangenes zu grämen, sondern er richtet seinen Blick vertrauensvoll auf die Zukunft, die alle Möglichkeiten für ihn bereit hält. Auf dieser Grundlage können wir gestaltend und lenkend auf den Lauf der Ereignisse einwirken, und unsere Kraft wird und nicht im Stich lassen.

Die geistige Reinigung
Viefach stehen wir uns jedoch mit einer unrichtigen, weil negativen Einstellung selbst im Wege. Das Kräftereservoir in unserem Inneren bleibt uns nämlich so lange nicht zugänglich, wie wir geistige Blockaden aufgebaut haben. Irrtümer, Denkfehler oder übertriebenes Nachsinnen über vergangene Fehler und Misserfolge wirken in uns wie Fremdkörper und Barrieren, die den freien Fluss unserer grossartigen Kräfte hemmen und blockieren. Nun können wir aber unser Denken durch stetiges Lernen und Üben schulen, so dass sich im Laufe der Zeit ein immer schärfere Urteilsvermögen einstellt, was die beste Grundlage für immer mehr richtige Entscheidungen bietet. Um unsere geistigen Kräfte also frei und ungehindet strömen zu lassen und uns ihrer richtig zu bedienen, müssen wir zunächst eventuell vorhandene Fremdkörper und Blockaden beseitigen und uns von unnötigem Ballast befreien. Dieser Prozess kann stetig und allmählich vonstatten gehen, es kann aber auch auf drastische Weise, in Form einer plötzlichen Selbsterkenntnis, auftreten.
Weitere Infos zu lesen in "Du kannst, wenn Du glaubst Du kannst", Norman Vincent Peale:
Du kannst, wenn Du glaubst Du kannst.

07 September 2011

"Wettbewerb ist immer ein Prozess, in dem eine kleine Gruppe eine grössere dazu zwingt, etwas zu tun, was ihr nicht gefällt; sei es, härter zu arbeiten, Gewohnheiten zu ändern oder ihrer Arbeit einen Grad an Aufmerksamkeit zu widmen, der ohne Wettbewerb nicht nötig wäre."
(Friedrich August von Hayek)

23 Februar 2011

Was ist eigentlich Werbung?

Erfolgreiches Agieren auf dem Markt erfordert den Einsatz aller zur Verfügung stehender Marketinginstrumente. Durch Vernetzung lassen sich diese in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken.

Aus diesem Grunde ist die Werbung ein enorm wichtigster Bereich in jedem Unternehmen. Marketing ist weit mehr als das Handhaben von "Instrumenten". Vor allem in der heutigen Marktwirtschaft, in der stets alles im Wandel ist. Was ist also Werbung:


  • Werbung ist angewandte Psychologie. Werbung ist Kreation, Produktion und Streuung, Planung und Kontrolle. Werbung muss Gesetze berücksichtigen und demographische sowie psychographische Entwicklung beachten.
  • Werbung ist Dienst am Kunden. Werbung hilft Marketingziele verwirklichen. Werbung kann für alle Mitarbeiter einen der Höhepunkte im kreativen Marketing sein.

Manches an Werbung kann im Unternehmen selber produziert werden. In anderen Fällen muss die professionelle Dienstleistung herangezogen werden. Doch das kann für Klein- und Mittelbetriebe schnell teuer bis unbezahlbar werden.

Ziel eines Unternehmens - vom Selbständigen bis hin zum Grosskonzern - ist es, Umsatz zu erzielen. Ohne Umsatz gibt es für niemanden ein Einkommen!

Während Grosskonzerne sich heute die besten Marktanalyse-Tools (CRM) zur Verfügung haben, um Werbung kundenorientiert nach dessen Interessen zu platzieren und so auch ein viel grösseres Marktfeld zur Verfügung haben, beschränkt sich das Marktfeld für Klein- und Mittelbetriebe wie Selbständige auf ihren Bekanntenkreis und den Standort ihres Unternehmens. Nur sehr wenige von ihnen nutzen die Möglichkeit, ihr Marktfeld zu vergrössern und ebenfalls Marktanalyse-Tools einzusetzen. Jene, welche zukunftsorientiert sind und den Kundenstamm vergrössern wollen, agieren vernetzt.

Nur sehr wenige Unternehmen haben das Wissen darin, wie man Network-Marketing für das eigene Unternehmen richtig einsetzen kann. In Amerika agieren sehr viele Unternehmen mit Network-Marketern. Der Vorteil für Unternehmer liegt darin, dass sich in einem Networksystem die besten Mitarbeiter rekrutieren lassen und alle - vom Anfänger bis hin zum Profi - entsprechend ihrem erzielten Umsatz entschädigt werden. Für die Network-Marketer bietet das System den Vorteil, dass jeder, egal welche Vorbildung er hat oder woher er kommt, sich Schritt-für-Schritt und in der Praxis das Wissen und Können darin aufbauen kann. Wer Durchhaltewillen hat, gewillt ist zu lernen und nicht bei der ersten Hürde gleich aufgibt, kann es in diesem System weit bringen.

01 Januar 2011

Die Kunst der Umkehrung

Egal welches Unternehmen sie führen: Wenn die Konkurrenz viel Geld und Zeit in die Werbung steckt, dann kann es für Sie als Unternehmer auch sinnvoll sein, innezuhalten und allenfalls "das Schiff extra in eine andere Richtung zu lenken". Wer den Mut hat, neue Wege zu gehen, wird auch Neues erfahren.
Wenn die Konkurrenz daran setzt, ihnen Marktanteile abzuluchsen, indem sie nun auch das anbieten, was ihr Unternehmen seit mehreren Jahren erfolgreich anbietet, dann sollte sie das freuen. Es zeigt ihnen, dass Sie mit ihrer Unternehmensstrategie bis heute richtig gefahren sind und die Konkurrenz darauf achtet, was sie tun.
Wenn sich neue Konkurrenten sich auf dem Markt einnisten wollen, dann können sie das meist nicht verhindern. Kopisten gibt es immer. Ob sie aber auch tatsächlich über mehrere Jahre durchhalten können, das ist meist offen. Die meisten Kopisten sehen im ersten Augenblick nämlich nur den eigenen Profit, den sie aufgrund von Einnahmen erzielen können, aber meist sehen sie nicht, was die Arbeit dahinter wirklich ist und welchen Zeit- und Geldeinsatz sie das kostet. Deshalb braucht man auch da nicht in Panik zu geraten, denn es gibt sehr viele, die nicht den Biss haben, über mehr als 10 oder 20 Jahre an einer Sache stabil dabei zu bleiben. Wenn Sie also ein gutes Produkt, einen guten und einen freundlichen, zuvorkommenden Service für ihre Kunden bieten, dann ist die beste Werbung immer noch die Mund-zu-Mund-Werbung. Vertrauen Sie darauf, denn die Menschen wie Sie und ich gehen gerne dorthin, wo man sich wohl fühlt und wo einem zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich begegnet wird.
Jeder Nachteil hat also in vielen Fällen einen ebenso grossen Vorteil. Deshalb versuchen sie stets, das gute in jeder Situation zu sehen, stets das Beste zu geben und fangen Sie als Unternehmer neue Visionen, neue Ideen zu entwickeln. Denn wer Gutes tut und dem Kunden das Beste bietet, dem wird es immer gut gehen. Da kann man gleich noch eine Menge Werbegelder sparen und Firmenanlässe müssen ja auch nicht unbedingt öffentlich und teuer sein. Oft ist ein kleiner, dafür spezieller Anlass viel sinnvoller, als ein Anlass, der zwar Massen anzieht, jedoch ihrem Unternehmen keine wirklichen Einnahmen einbringt. Besser ein einzig zahlender Kunde, als tausend mögliche Kunden.

25 April 2008

Lebensentwürfe... Schlüssel zum Erfolg

Auf meinen Reisen in verschiedene Regionen der Erde habe ich vor allem eins gelernt: wer frei ist, geniesst einen unschätzbaren Vorzug.

Millionen Menschen in allen Teilen der Welt würden sofort mit jemandem Tauschen, der wie wir in einem Land mit freier Marktordnung lebt. Die meisten beneiden uns um unsere Möglichkeiten, und viele haben ihren Besitz aufgegeben, ihre Freunde, manche sogar ihre Familien zurückgelassen, nur um in einem freien Land mit unbegrenzten Möglichkeiten leben zu können.

Auf die Frage nach dem höhsten Gut im Leben - abgesehen vom Leben selbst -, wüde eine Mehrzahl sicherlich die Freiheit nennen; und eben dieses Streben nach Freiheit war ein Hauptgrund fuer viele Kriege.

Dennoch leben sogar in den führenden Ländern der freien Welt viele Männer und Frauen in wirtschaftlicher und beruflicher Sklaverei. Ihre Lebensweise, ihre Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen werden wie der Urlaub und andere Umstände ihres Beschäftigungsverhältnisses nicht von ihnen selber bestimmt.

Es ist eine traurige Wahrheit, dass die meisten angeblich freien Menschen ihre Arbeitskraft einsetzen, damt ein Unternehmen gedeiht, das einem anderen gehört: sie arbeiten, um fremde Träume zu verwirklichen.

Der 45-Jahres-Plan

Man muss es offen aussprechen: Unternehmer glauben nicht daran, dass es interessante Beschäftigungsverhältnisse gibt - auch wenn der eine oder andere vielleicht eine andere Meinung vertritt. Auf der Suche nach einem Arbeitsverhältnis, das wirkliche Entwicklungsperspektiven mit der Freiheit verbindet, die eigene Arbeitszeit und Qualität der Arbeitsbedingungen ebenso wie Gehalt, Weiterkommen und Pensionshöhe selbst zu bestimmen, könnte jemand ganze Listen von Stellenangeboten durchgehen - ohne Erfolg. Es gibt einfach kein Arbeitsverhältnis, das freie Zeit lässt und gleichzeitig Geld bringt.

DER MYTHOS: Ausbildung + Gute Arbeit = Erfolg

Insofern lässt sich der typische 45-Jahres-Plan kaum als ideal bezeichnen. Für gewöhnlich haben Männer und Frauen das 18. oder sogar 25. Lebensjahr erreicht, ehe sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben und ins Berufsleben einsteigen können. Noch voller Träume und jugendlicher Erwartungen, erreichen die meisten bald ihr festes Einkommensniveau. Selbst bei stabiler Wirtschaftslage und sicherem Arbeitsplatz beschränkt sich ihr Einkommenszuwachs auf den Inflationsausgleich.

Angesichts dieser Situation bleibt den meisten schliesslich nur die Wahl

1. entweder ihre Ansprüche zu reduzieren

oder

2. höhere Einkünfte zu erzielen.

Da aber das Einkommen in den meisten Berufen vom Zeit- und Energieaufwand abhängt und jeder von uns - ganz unabhängig von seinem Einkommensniveau - nur über eine begrenzte Arbeitskraft verfügt, muss sich die überwiegende Mehrzahl der Männer und Frauen mit reduzierten Ansprüchen zufrieden geben.

Das ist ein unglücklicher Umstand, denn es bedeutet in der Regel, dass die meisten Menschen beim Erreichen des Rentenalters - das ja ohnehin mit einem zusätzlichen Einkommensverlust einhergeht - ihre Erwartungen an die sogenannten "Goldenen Jahre" ebenfalls einschränken müssen.

Wohin führt also der typische 45-Jahres-Plan?

An erster Stelle wäre zu nennen, dass die jüngeren Beschäftigten beim Kampf um Wohlstand ins Hintertreffen geraten.
[....]

Der 5- bis 10-Jahres-Plan

Es muss einen besseren Weg geben - falls man sich auf einen 5 bis 10-Jahres-Plan der wirtschaftlichen Flexibilität einlässt und genau diesen Weg nennen wir eigenständiges Unternehmertum.

Wir vertreten die Ansicht, dass unser Wirtschaftssystem die Menschen in direktem Verhältnis zu ihrem Einsatz belohnen sollte. Naturgemäss lässt sich dieses Prinzip am besten verwirklichen, wenn jemand im Rahmen eines freien Unternehmenskonzeptes mit Produkten oder Dienstleistungen sein eigenes Geschaeft betreibt.

Freies Unternehmertum ist auch als der schlüssigste Weg zum Wohlstand bezeichnet worden; in Wirklichkeit basiert die Fähigkeit, aufgrund selbständiger Arbeit Gewinn zu erwirtschaften, ausschliesslich auf diesem unternehmerischen Geist.

Ausschnitt aus: Dexter R. Yager, Das Business-Handbuch ISBN 0-9328-77-06-0

13 April 2008

Ausdauer hat etwas Geniales

Vor 75 Jahren verstarb Thomas Edison, doch sein Erbe lebt weiter. Mehr als nur ein geistreicher Erfinder, ist er das perfekte Beispiel dafür, was man mit Beharrlichkeit alles erreichen kann.
Thomas Edison, ein unbestrittenes Genie, erfand das Grammophon, die Glühbirne, die Filmkamera und noch weitere Geräte, die unsere Welt heute prägen. Er meldete über 1'000 Patente an und gründete die General Electric Company.

Dennoch war er ein Mann, der als Kind einen Gehörsturz erlitt und in früher Jugend schwerhörig wurde. Er besuchte die Schule nur drei Monate. Da die Lehrer seiner Gemeinde fanden, er wäre nicht klug genug, um in die Schule zu gehen, wurde er zuerst von seiner Mutter unterrichtet, später führte er seine Studien autodidaktisch weiter.

Eine andere Art von Genie war Albert Einstein, dessen aussergewöhnliche Intelligenz und dessen Kreativität sich bereits im Kindesalter zeigten. Edison jedoch entwickelte sich zu einem genialen Erfinder und Unternehmer. Seine Methoden und Arbeitsvorstellungen spiegelten sich in jeder Gemeinschaft und Gesellschaft weltweit wieder.

Während Edison an seiner Erfindung, der Glühbirne arbeitete, sagte er einmal: "Ich habe nicht 700 Mal versagt. Ich war erfolgreich, indem ich bewies, dass diese 700 Methoden nicht funktioniert haben. Wenn ich alle Moeglichkeiten ausgeschlossen habe, die nicht funktionieren, werde ich die Methode finden, die funktioniert." Er schaffte es, jeden Tag in seinem Leben etwas dazu zu lernen.

Edison's Arbeit an der Glühbirne sagt viel über seine Beharrlichkeit und Ausdauer aus. Mitten im Winter 1879 hatte er seine erste Glühbirne entwickelt. Die Birne leuchtete jedoch nur einige wenige Stunden. Darauf testete er 6'000 Fasern und suchte nach dem bestmöglichen Material für einen Glühdraht.

Ende 1880 hatte Edison eine 16 Watt Birne entwickelt, mit einer speziellen kohlebeschichteten Baumwollfaser, die 1'500 Stunden hielt. Um es kurz zu sagen:
Rückschläge sind nicht schlimm. Nach einer Niederlage aufzugeben, ist es schon.

Es gibt viele "moderne Edisons" um uns herum. Mit nichts mehr als einer kleinen Aufmunterung und ein wenig Vertrauen könenn sie sicherstellen, dass unsere berufliche Zukunft sicher und auch weiterhin erfolgreich ist. Finden Sie diese Person und fördern Sie sie.

Sie könnten sich auch selbst als Genie in diesem Geschäft herausstellen. Alles was Sie dazu benötigen, ist eine gute Prise an Inspiration, Einsatzbereitschaft und natürlich Durchhaltevermögen.
Was wird ihr Erbe in 75 Jahren sein? -
Author: Steve Van Andel, Chairman of Alticor and Doug DeVos, President of Amway.

06 Dezember 2007

Eine Firma kann klein bleiben - und trotzdem wachsen

Eine wichtige Frage, die sich jeder stellen sollte ist: "Was heisst Wachstum für mich?"

Wachstum ist nicht gleich Wachstum. Was für das eine Unternehmen der richtige Weg ist, kann für ein anderes den Ruin bedeuten. Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, welcher Weg und welche Wachstumsstrategie fuer die eigene Firma die richtige ist.

Eine kurze Einführung ins Thema Wachstum
Wer nicht wächst, bleibt stehen und fällt damit gegenüber der Konkurrenz zurück. Dieser Satz ist heute unbestritten. Wachsen scheint also das Gebot der Stunde zu sein, doch es gilt, die verschiedenen Formen von Wachstum genau zu unterscheiden.
Lange Zeit - vor allem während des Aufschwungs Ende der achziger Jahre - wurde der Erfolg eines Unternehmens vor allem an seinem Umsatzwachstum gemessen. Seither wurde jedoch erkannt, dass diese "Messlatte" nicht nur zu einfach, sondern oft sogar gefählich ist. Ähnlich der Natur gibt es auch in der Wirtschaft sinmvolles, als auch optimal betrachtetes Wachstum. Zu langsames, aber auch zu schnelles Wachstum kann negative Folgen haben. Unternehmerinnen und Unternehmer kommen deshalb nicht darum herum, ihren Wachstumsbegriff zu definieren. "Bezieht sich das angestrebte Wachstum auf Umsatz, Gewinn, Personal oder Qualität?" Diese grundsätzlichen Fragen sind auch für Jungunternehmende zwingend, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Im Mittelpunkt steht die Vision der Unternehmung
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Jungunternehmer verfolgen heute unterschiedliche Visionen, um die Marktfitness und eine hohe Wirtschaftlichkeit sicherzustellen. Heute sind im wesentlichen drei Strategien erkennbar:
  1. Kleiner werden. Wenn sich ein Unternehmen auf seine Kernkompetenzen konzentriert und Aufgaben auslagert, die andere effizienter (und letzlich billiger) erledigen können, wird sein Angebot besser und kostengünstiger. Meist ist dieser Weg mit einem Personalabbau verbunden.
  2. Besser werden: Auch durch technologische oder logistische Verbesserungen lässt sich die Konkurrenzfähigkeit der eigenen Produkte oder Dienstleistungen verbessern.
  3. Anders sein als andere: Wer etwas Einmaliges anbietet, braucht keine Konkurrenz zu fürchten. Gerade mit solchen (Nischen-)Stärken können sich Jungunternehmer und -unternehmerinnen gegenüber den Mitbewerbern profilieren. Dies bedingt allerdings eine klare Unternehmensvision.
Viele Firmen haben heute jedoch keine Visionen mehr und konzentrieren sich auf das Kosstensenken: Ein Abbau- und Sparprojekt lösst das andere ab, bis die Existenz des Unternehmens gefährdet ist. Diese Verhaltensweise ist meist begleitet von einer viel zu kurzfristigen Denkweise. Auch die Stossrichtung mit Verbesserungen bringt langfristig nicht den gewünschten Erfolg, weil damit meistens nur begangene Fehler ausgemerzt werden.
Neuere Untersuchungen zeigen, dass zur langfristigen Erfolgssicherung eine visionäre, zukunfts- und wachstumsorientierte Ausrichtung des Unternehmens notwendig ist. Dabei wird ein eigenständiger Zukunftsweg im Sinne des "Anders-sein" gesucht.

Wichtig sind die richtigen Grundsatzentscheide
Heutzutage ist jedes Unternehmen gezwungen, sich für eine Ausrichtung zu entscheiden, die den kurz- und den langfristigen Erfolg sicherstellen kann. Dafür müssen sowohl die Kosten laufend optimiert als auch Fehler ausgemerzt werden. Viel wichtiger ist jedoch eine wachstumsorientierte Vision, die darauf abzielt, einen eigenen Weg für die Zukunft zu bestimmen.
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie agieren, statt zu reagieren. Dadurch gelingt es ihnen, sich klar von ihren Konkurrenten abzuheben - und so das entsprechende Wachstum zu erzielen.

Wer sich im Markt passiv verhält, sollte dies nur tun, wenn sich die Konkurrenz übermässig ins gute Licht stellen will und keinesfalls, weil man sich "gut genug fühlt". In solchen Situationen kann es sinnvoller sein, die eigenen Mittel zurückzuhalten und in die bestehenden Kunden zu investieren. Anstatt in öffentliche Medien und Anlässe zu investieren, die meist von der Konkurrenz vollgepflastert werden, haben Sie den Mut zur Umkehrung und geben Sie etwas den bestehenden Kunden zurück. Investieren Sie in die Kunden und überlassen Sie es der Konkurrenz, ihr Geld in kosten- und zeitintensive Events zu investieren.

Trend ist nämlich nicht mehr, ALLEN zu gefallen, sondern den Kunden als Individuum wahrzunehmen. Der Kunde von morgen investiert nicht mehr in überdimensionale Unternehmen, die unpersönlich sind und in denen er nur als zahlender Kunde wahrgenommen wird. Dazu mehr im Artikel "Eigenwillikgeit im Markt".
Ausschnitte aus dem Magazin Boom 3-98, Artikel von Beat Schilling/Oliver Michel